
Foto: Arne Jacobs
Um den aktuellen Anforderungen zu entsprechen, soll die Stützpunktfeuerwehr Neddenaverbergen eine neue Unterkunft erhalten. Erforderliche Erweiterungen sind am jetzigen Standort nicht durchführbar. Daher hatte Ratsmitglied Lars Hogrefe die CDU-Ratsfraktion eingeladen, um den angedachten neuen Standort zu besichtigen. „Das neue Feuerwehrhaus soll in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schützenhaus an der Straße ‚Kurzer Gang‘ in Richtung Kreisstraße K13 entstehen“, berichtete Lars Hogrefe. Zwischen Schützenhaus und Feuerwehrhaus soll eine Freifläche als ‚Bolzplatz‘ entstehen, auf dem Feste organisiert werden, die Feuerwehrgruppen üben und die Kinder Fußball spielen können.
Heute befindet sich ein derartiger Platz am nordöstlichen Ortsrand, an der Straße ‚Zum Bergfeld‘, die zweite Station des Ortstermins. Dieser Platz wird als solcher nicht mehr benötigt. Daher soll hier Bauland entstehen, geht es nach dem Willen der CDU-Fraktion. „Wir stehen zu unserem Wort, in den Dörfern der Gemeinde mindestens so viel Bauplätze zu schaffen, wie aktuell im Kernort Kirchlintlen“, berichtet Arne Jacobs, Vorsitzender der CDU-Fraktion. Die Fläche würde den Ortsrand optimal abrunden und bietet Raum für circa 12 Bauplätze, heißt es in der Pressemitteilung der CDU. „Das wäre ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Dorfes“, lobt Steffen Lühning, der in seiner Altersgruppe viele Leute kennt, die gerne in Neddenaverbergen bleiben möchten.
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