
Auf dem CDU-Kreisparteitag am 15. Januar 2013 in Verden wurde unser langjährige Landtagsabgeordnete zum Ehrenvorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Verden gewählt. Einstimmig und mit stehenden Ovationen bedankten sich die Mitglieder bei Wilhelm Hogrefe, der sich wie kein Zweiter in den letzten Jahren für die CDU und die Menschen im Landkreis Verden engagiert hat. Erst kürzlich wurde er für 40 Jahre Mitgliedschaft im Kreistag geehrt und er will noch möglichst lange aktiv bleiben.
Außerdem verabschiedete die CDU geschlossen ein vom Kreisvorstand und der Kreistagsfraktion vorbereitetes 5-Punkte-Programm, das noch einmal deutlich machen soll, worum es bei der Landtagswahl am 20. Januar 2013 geht. Das Programm in Kurzform: [Komplettversion folgt in Kürze]
1. Wir setzen uns nachdrücklich ein für den Erhalt unseres Landkreises und für unsere Kreisstadt Verden und für mehr Bürgernähe.
2. Wir setzen uns für gute Rahmenbedingungen zur Sicherung vorhandener und für die Schaffung neuer zukunftsträchtiger Arbeitsplätze ein. Wir fordern die SPD auf, die von ihr gewollte Kürzung von Fördermittel für unsere Region zurück zu nehmen. Viele Arbeitsplätze im ländlichen Raum werden durch die Landwirtschaft gesichert. Eine rot-grüne Landesregierung wäre Gift für unsere Betriebe und den ländlichen Raum insgesamt.
3. Wir wollen den Landkreis Verden zu einer Modellregion für den effizienten Einsatz von Energie entwickeln („smart country“) und die Breitbandversorgung optimieren.
4. Wir werden unsere Schulstandorte dauerhaft sichern, die Vielfalt unserer Schulen erhalten, frühes Lernen weiter optimieren, unsere Schulen bestens mit Lehr- und Lernmitteln ausstatten und allen ausbildungsfähigen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zur Verfügung stellen. Außerdem wollen wir die Errichtung einer Berufsakademie in Verden tatkräftig befördern.
5. Als neue Herausforderung gilt es, die Folgen des demografischen Wandels durch aktives Handeln abzufedern und frühzeitig gegenzusteuern. Wir werden unsere Krankenhausstandorte sichern und alles dafür tun, dass alte Menschen möglichst lange „daheim“ bleiben können. Zudem gilt es, verstärkt um die Ansiedlung junger Familien zu werben.
Empfehlen Sie uns!